Wirkungsweise in der Naturheilkunde
Der deutsche Biophysiker Fritz-Albert Popp war der Erste, der Licht in Lebewesen entdeckte. Heute gibt es keinen Zweifel mehr daran, dass unser Körper eine Vielzahl an Photonen enthält. Wir reden dabei von einem für unsere Augen nicht sichtbarem Licht, das unsere Zellen schwach „leuchten“ lässt und auch mit speziellen Verfahren nur schwer abzubilden ist.
Photonen sind ein für unsere Augen unsichtbarer Bestandteil des Sonnenlichts, welches für die meisten Lebewesen eine wichtige Nahrungsquelle darstellt. Auch wir Menschen beziehen durch das Sonnenlicht Energie auf zellulärer Ebene. Dabei ist wichtig zu wissen, dass Licht mit zunehmender Entfernung auch an Energie verliert. Ein Photon jedoch überträgt in Lichtgeschwindigkeit eine dauerhaft gleichbleibende Energiemenge. Diese zentrale Eigenschaft ist ein Garant für eine konstante Informationsübertragung innerhalb der Organismen. Stellen Sie sich vor, dass Biophotonen in und zwischen Zellen die Informationsübertragung übernehmen. Eine fantastische Lösung: Ein Medium, welches in Lichtgeschwindigkeit die immer gleiche Menge an Informationen übertragen kann. Doch genau zu diesem Thema ist die Forschung nach heutigem Stand uneinig. Einige Ansätze behaupten, dass die Zellen untereinander und die Moleküle innerhalb der Zellen nicht interagieren. Wir glauben nicht, dass dies alles zufällig passiert. Bei den perfekt abgestimmten Abläufen in unserem Körper kaum vorstellbar.
Was sind Photonen in unserem Körper?
Was machen sie dort?
Warum sind sie so wichtig?
Was sind Photonen?
An vielen Universitäten und privaten Instituten schreiten die Forschungen zu diesem Thema voran. Letztlich sind Photonen in unserem Organismus wohl ein Phänomen der Quantenphysik. Was machen Photonen in unserem Körper? Gehen wir nun davon aus, dass die Biophotonen in unserem Körper die Informationsüberträger sind und als Kommunikationsmedium sowohl zwischen den Zellen als auch innerhalb dieser dienen. In jeder Sekunde unseres Lebens sind allein innerhalb der Zellen schätzungsweise 100.000 Informationen zu übertragen. Bisher ist nicht nachgewiesen, wo genau der Ursprung der Biophotonen zu suchen ist. Man geht davon aus, dass sich auf der DNA ein großer Biophotonenspeicher befindet, da dort die Informationsdichte außerordentlich hoch ist.
Ich vertrete daher die Auffassung, dass alles, was der biologischen Regulation unterliegt, synchronisiert und gesteuert wird. Warum sind Biophotonen so wichtig? Ohne Kommunikation, Information und Ordnung geht es nicht. So ausgeklügelt die Nutzung einer konstanten Informationsübertragung auch ist, umso schwieriger wird es, wenn wir nicht über eine ausreichende Menge an Biophotonen in unserem Körper verfügen. Ein Biophoton überträgt eine gleichbleibende Menge in konstanter Geschwindigkeit. Es ist nicht in der Lage zusätzliche Informationen zu speichern. Ein Defizit an Biophotonen, das durch Umwelteinflüsse, Funkstrahlungen, Stress und vieles mehr hervorgerufen werden kann, bedingt daher unmittelbar auch ein Defizit an Informationen. Die Folgefehler können vielseitig sein und sind in vollem Umfang noch nicht erforscht.
Wir stehen erst am Anfang einer vielversprechenden Entdeckung!
Die Stoffwechselprozesse erreichen wieder optimale Leistung.